Archäologische Funde aus dem Kanton Zug von der Altsteinzeit bis zum Frühmittelalter werden in der Dauerausstellung des Museums für Urgeschichte(n) Zug präsentiert.
Archäologische Funde aus dem Kanton Zug von der Altsteinzeit bis zum Frühmittelalter werden in der Dauerausstellung des Museums für Urgeschichte(n) Zug präsentiert.
Ein Schwerpunkt der permanenten Sammlung von nationaler Bedeutung liegt in der Pfahlbauzeit. Zu sehen sind Fundstücke aus drei UNESCO-Welterbe-Stationen, darunter der spätbronzezeitlichen Siedlung von Zug-Sumpf, und weitere Highlights wie die jungsteinzeitliche Doppelaxt von Cham-Eslen. Mit hölzernen Bauteilen einer römischen Mühle und Tonstatuetten aus einem Heiligtum ist auch das römerzeitliche Cham-Hagendorn durch herausragende Exponate vertreten.
Szenen und Figuren in Lebensgrösse, Modelle und Geschichten machen das Museum speziell für Familien und Schulklassen zu einem Erlebnis. Der Alltag vergangener Epochen lässt sich hier auf besonders anschauliche Weise nachvollziehen. Für Klassenbesuche stehen Werkräume und umfangreiches didaktisches Material bereit. Beliebt sind die Veranstaltungen: Sonntagsanlässe für die ganze Familie, Workshops für handwerklich Interessierte und ein breites Spektrum an Führungen, massgeschneiderten Erlebnisprogrammen und Kindergeburtstagen bringen die Urgeschichte Menschen allen Alters näher.
Weitere Informationen zu den Ausstellungen und zum Rahmenprogramm sind auf der Website des Museums zu finden.
Eintritt an Sonn- und Feiertagen für alle gratis.